Zeitbombe |
Stunden später, ich sehe Dein Bild Feine, edle, wunderschöne Züge Und wenn ich mich heftig belüge Glaub' ich's sogar: Alles halb so wild Wieder später, ich träume Dein Bild Komme Dir nah, bin schwer verliebt Bin überglücklich, dass es Dich gibt Und schrecke hoch, weiß, dass es nun gilt Dich zu suchen, kennen zu lernen Dem Traumbild die Wirkung zu nehmen Es soll mich nie wieder lähmen Doch wo Du bist, steht's in den Sternen Die über mir leuchten, vorwurfsvoll funkeln Meine Feigheit an den Pranger stellen? Und wie schon in den vorigen Fällen Bleibt wo ich Dich finde im Dunkeln... -- © 2001 by phoenix -- |
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