Einmalig

Was stellst Du mit mir an?
Dass ich nichts anderes denken kann
Als Gedanken, deren Inhalt Du bist
Mit Gefühl, das den Rest der Welt auffrisst
Als ich Dich das erste Mal sah
War mir wie wohl jedem klar
Dass Du mehr als gut aussiehst
Und meine wie andere Blicke anziehst.
Besonders auffallend Deine Augen, die lieben
Die mir von Beginn an im Gedächtnis blieben
Und als ich Dich noch nicht kannte
War es so, dass ich Dich die liebsten Augen nannte

Langsam lerne ich Dich kennen
Kann Dich jetzt beim Namen nennen
Weiß um Stimme und Stimmungen
Kenn' die Stimme auch schon gesungen
Und auf der Jagd nach dem schönsten Gedanken
Sind sie es, die sich nur noch um Dich herum ranken
Ich weiß nicht, wohin dieser Vorgang führt
Habe vorher nie gleiches gespürt
Für einen Menschen, der mir fast unbekannt war
Ich weiß nur eines: Würden Träume wahr
Würden wir uns in die Augen sehen
Und uns bis in den Tod verstehen
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